Das Risiko von günstigen Festprovisionen
Das britische Unternehmen Purplebricks, das 2012 gegründet wurde, hatte ein niedriges Provisionsversprechen und wurde zuvor mit 1,4 Milliarden Pfund bewertet.
Purplebricks hat den traditionellen Immobilienmaklermarkt aufgemischt, indem es Verkäufern günstige Festgebühren anbietet und ausschließlich online operiert, wodurch kostspielige physische Filialen reduziert werden.
Die Aktien des Unternehmens sind jedoch deutlich gefallen, was zu einer aktuellen Bewertung von etwa 4 Millionen Pfund führt. Die Nachricht über den Verkauf hat zu einem Rückgang des Aktienkurses um 46 Prozent auf 0,8 Pence geführt, verglichen mit dem Höchststand von über 500 Pence pro Aktie im Jahr 2017.
Im Laufe der Zeit erkannten die Verkäufer, dass die Wahl des billigsten Maklers nicht unbedingt zu den besten Ergebnissen führte, weil sie ihr Haus für Tausende weniger verkaufen mussten.
Sie erkannten die Bedeutung eines effektiven Marketings und einer breiten Präsentation ihrer Immobilien über mehrere Plattformen, wodurch sie offensichtlich eine größere Anzahl potenzieller Käufer erreichen und mit erfahrenen Verkaufsagenten in einem professionellen Umfeld zusammenarbeiten, um ihr Einkommen zu maximieren. Der Verkauf von Purplebricks hängt von einer Abstimmung der Aktionäre ab.
Das Risiko niedriger Festgebühren, die beispielsweise von einigen Agenturen versprochen werden, die mit Provisionen von 2,5 % arbeiten, führt manchmal dazu, dass Ihre Immobilie weniger bekannt wird.
Das kann dazu führen, dass Sie sich selbst in den Fuß schießen, anstatt einen sicheren Treffer zu landen.
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